mit viel Eindrücken und Erlebnissen.
Ich durfte auf eine missonarische Reise mit,
eine kurze aber doch intensive Zeit.
rund um Burgas, in Bulgarien.
Sehr früh am morgen am Flughafen Zürich
nach Wien, umsteigen und weiter nach Sofia.
Dort wurden wir abgeholt und mit Auto ging es weiter
nach Burgas direkt zum Hotel.
Ein einfaches aber gutes Hotel
Aussicht aus unserem Schlafzimmer
am nächsten Tag ging es los und wir führen etwa 30km von Burgas weg
und besuchten ein Romaquartier in einem Dorf...
viele leben dort auf einem einzigen Raum von vielleicht knapp 15Quatratmeter,
und wirklich nur ganz ärmlich. Aus Anstand habe ich davon keine
Fotos gemacht. Aber die Bilder habe ich ihm Kopf.
Und wisst ihr was das Wahnsinnige ist? Die Menschen laden dich ein in ihr Haus zu kommen und bewirten dich mit dem was sie haben.
Obwohl sie ja nichts haben!
Das ist für mich beschämend.
Eine Frau z.B. war gerade dabei ihre Haare zu färben und am einwirken lassen.
Die schwarze Farbe lief ihr im Gesicht und am Hals herrunter, aber das störte sie nicht, sie lud uns ein wir sollen in ihr Haus kommen. Und sie freute sich!
Und wir?
Wir putzen das Haus noch schnell, gehen noch ins Bad um zu schauen
ob das Make-up noch sitzt usw...
Ich habe vieles gesehen und ich weiss, ich werde sicher wieder mal
mit gehen ( Fliegen ); - und überlege mir was ich Gutes tun kann für diese Menschen.
Die Kinder waren herzlich.
Ganz spontan spielten unsere Männer mit den Kindern Fussball...
Ganz spontan spielten unsere Männer mit den Kindern Fussball...
Am Montag, also nach zwei Tagen Einsatz ging es zurück nach Zürich,
aber erst am Abend.
So hatten wir noch genügend Zeit um Sosopol, eine Kleinstadt an der südlichen bulgarischen Schwarzmeerküste.
Neben dem Elend gibt es auch Schönes...
Ich lass die Bilder für sich sprechen
Myriam
Liebe Myriam
AntwortenLöschenAuch wenn ich mich ins "AUS" katapultiere habe ich zwiespältige Gefühle gegenüber den Romas, als wir vor 2 Wochen in Istanbul waren sahen wir wirklich ganz arme Familien die mit ihren vielen Kindern gebettelt haben.
Einem Roma wollten wir helfen und dabei hat er uns noch betrogen, drum bin ich bei denen nach anderen weniger schönen Erfahrungen sehr vorsichtig, aber ich verstehe dich schon! Wer ein Herz hat den berührt solchen Bilder sehr...
Peter und ich halten es so das wir hauptsächlich uns caritativ in der Schweiz mit Spenden (auch Sachspenden) beteiligen, der sogenannte 10te ist für uns kein Fremdwort... glaub mir auch hier in der reichen Schweiz gibt es ganz arme Kerle, ..
Grüessli
Claudia